Über zahlreichen Besuch durfte sich die JVP Wölbling am Abend des 20. Novembers bei der Veranstaltung ihres ersten JVP polit.talks im Heurigenlokal des Weinguts Fink in Unterwölbling freuen. Die Diskussionsveranstaltung begann um 18:30 Uhr mit einem gemütlichen Glühweinempfang im Innenhof und setzte gegen 19:30 Uhr im Heurigenlokal mit dem offiziellen Teil fort. Als Sprecher waren hochrangige PolitikerInnen aus diversen Bereichen geladen, um verschiedenste Interessensebenen abzudecken.
Lukas Mandl vertrat als Mitglied des EU-Parlaments die Europaebene, Bettina Rausch symbolisierte als Präsidentin der Politischen Akademie der Volkspartei die Österreich-Ebene. Für den Bereich Niederösterreich war Bernhard Heinreichsberger als Landtagsabgeordneter und JVP-Landesobmann verantwortlich, die Gemeindeebene übernahmen JVP-Obfrau Stefanie Mader sowie ihr Stellvertreter Michael Burger.
"Schon seit längerem überlegen wir, wie man den Bürgern Wölblings die Möglichkeit geben könnte, ihre Anliegen direkt an hochrangige Vertreter der österreichischen Politik zu richten. Wir wollten wissen, was ihnen in politischer Hinsicht schon länger unter den Nägeln brennt, und in welchen Bereichen Verbesserungen angestrebt werden sollen, um die Erwartungen aller Bürger zu erfüllen", so Christina Purrer, die gemeinsam mit Mader den Abend moderierte. "Unter dem Motto WIR REDEN klar.text ist uns dieser Auftrag definitiv gelungen, und es freut uns, dass wir nicht nur während der Veranstaltung viel Engagement und aktive Teilnahme seitens der Bürger erfahren konnten, sondern auch im Nachhinein zahlreiches Lob von allen Seiten erhielten. Unsere Bemühungen haben sich definitiv gelohnt, und wir ziehen in Erwägung, Veranstaltungen dieser Art künftig regelmäßiger zu organisieren", meint Mader am Ende der Veranstaltung.
Auch Lukas Mandl zeigte sich begeistert vom Einsatz der Wölblinger JVP: "Bereits zum zweiten Mal darf ich die Marktgemeinde Wölbling innerhalb eines halben Jahres besuchen, und es freut mich zu sehen, wie sehr sich die jungen Leute eurer Gemeinde für die Politik engagieren. Eure Idee des Stationenbetriebes mit verschiedenen politischen Ebenen finde ich ganz besonders innovativ. Man kann hautnah miterleben, wie verschiedenste Bereiche und Akteure vernetzt sind sowie welche Tätigkeitsfelder in der jeweiligen Ebene zur Verantwortung zählen. Ich persönlich habe vom heutigen Abend zahlreiche Vorschläge und Ideen mitgenommen, die ich auf alle Fälle mit ins Brüsseler Parlament nehmen werde.“